Dschungel-Maren klagt an: RTL schnitt zu viel raus
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Dschungel-Maren klagt an: RTL schnitt zu viel raus

- Promiflash Redaktion
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Das diesjährige Dschungelcamp löste bei den Zuschauern nicht unbedingt viel Begeisterung aus. Es hieß immer, die Kandidaten wären zu langweilig, sie schlafen nur und sorgen nicht für Action. Doch dass dem nicht so war, hat Maren Gilzer (55) nun im Interview mit Promiflash erklärt und ärgert sich dabei über RTL.

Dass die Camper vieles erleben, was in der Fernsehsendung nicht gezeigt werden kann, ist ja klar, doch laut Maren handele es sich in diesem Jahr um die witzigsten Momente, die der Sender gar nicht gezeigt hat. Zwar gab sie zu: "Ich hatte noch keine Gelegenheit es mir alles anzugucken. Aber ich weiß, dass viele schöne Dinge, die wir gemacht haben, einfach nicht gesendet wurden. Wir haben Scharade gespielt, wir haben eine kleine Band gegründet, wir haben Musik gemacht."

Außerdem erklärte die Königin, dass sie gar nicht so viel Zeit zum Faulenzen gehabt hätten, wie es im Fernsehen rübergekommen ist. "Wir mussten viel arbeiten", erklärte sie. "Also das Trinkwasser mussten wir immer von ganz weit wegholen und stundenlang abkochen und das Essen vorzubereiten einfach nur auf dem Lagerfeuer, das war sehr mühselig und insofern hatten wir eigentlich gar keine Zeit zum großartig schlafen und pennen", so Maren.

Das ist noch lange nicht alles, was die amtierende Siegerin erzählt hat. Schaut es euch in unserem "Newsflash" an!

Maren Gilzer im November 2018
Getty Images
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Waldbrände in Australien im Januar 2020
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Maren Gilzer und Egon F. Freiheit, 2011
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