Baby-Mama plaudert: Chris Brown streicht Unterhalt
Es klang zu schön, um wahr zu sein: Zwar hat Chris Brown (25) bis dato verschwiegen, Vater einer neun Monate alten Tochter zu sein, doch er soll die kleine Royalty anerkennen, Unterhalt zahlen, sich mit der Mutter gut verstehen, ja und sogar Oma Brown wollte ihren Sohn in Erziehungsfragen unterstützen. Doch nun könnte die Geschichte eine unschöne Wendung nehmen.
Denn wie TMZ berichtet, ist der Sänger stinksauer, dass das Ganze an die Öffentlichkeit gelangt ist und damit auch sauer auf Kindsmutter Nia, die entsprechend geplaudert haben muss. Allerdings habe Chris schriftlich mit ihr vereinbart, dass Stillschweigen bewahrt wird und sich im Zuge dessen bereit erklärt, eine schöne Stange Geld an Unterhalt zu zahlen. Da Nia gegen die Abmachung verstoßen hat, will der Papa nun vor Gericht ziehen und klagen: Denn der gesetzlich festgesetzte Unterhalt wäre weniger, als dass was Chris ihr bisher gezahlt hat. Klingt absurd, ist es auch. Der Onlinenachrichtendienst beruft sich dabei auf Freunde des 25-Jährigen. Der selbst wahrt noch immer Stillschweigen zur verzwickten Situation.