Fürstin Charlène: Aus Sorge um Tochter nicht beim Rosenball
Der alljährliche Rosenball ist ein absolutes Highlight und ein Pflichttermin für den monegassischen Hof. Unabdingbar an diesem Abend ist Fürst Albert II. (57) - er war natürlich dabei, als der diesjährige Ball am Samstagabend in Monte Carlo stattfand. Eigentlich hätte Fürstin Charlène (37) an seiner Seite stehen sollen, doch die Zwillingsmama fehlte bei diesem wichtigen Ereignis.
Stattdessen wurde Albert von seiner Schwester Caroline (58) begleitet. Auch der Rest der Familie war anwesend: Carolines Kinder Charlotte (28) sowie Pierre (27) mit seiner Liebsten Beatrice Borromeo (29) und deren Mutter Paola Marzotto feierten auf dem Ball, der von der Princess Grace Foundation ausgerichtet wird. Ebenfalls mit von der Partie: Karl Lagerfeld (81), der den Abend künstlerisch - sowohl in der Dekoration als auch bei den Kleidern der Damen - gestaltete. Doch dieses schöne Bild der Familie mit King Karl konnte nicht darüber hinwegsehen lassen, dass eine wichtige Person fehlte. Warum war Charlène nicht dort?
Grund für ihre Abwesenheit ist ihre kleine Tochter Gabriella. "Fürstin Charlène blieb bei ihrer Tochter Prinzessin Gabriella, weil sie Probleme mit dem Magen und Bauchschmerzen hat", erfuhr Bunte.de von einem Palastsprecher. Schlimm erkrankt sei die Kleine nicht, aber allein lassen wollte die sorgende Mama sie nun einmal auch nicht - was vollkommen verständlich ist. Trotzdem nehmen ihr das Ganze einige übel, denn immerhin fehlt Charlène des Öfteren mal bei offiziellen Terminen. Doch dieses Mal sollte man ihr ihr Fehlen wirklich verzeihen.
Ebenfalls durch den Nachwuchs bedingt fehlte Carolines ältester Sohn Andrea (30) und seine Frau Tatiana Santo Domingo (31) - die beiden erwarten schon im April ihr zweites Kind.