Bewohner im Krankenhaus: Ist Promi Big Brother zu krass?
Verletzungswelle bei Promi Big Brother! Seitdem gestern Abend die Regeln verschärft wurden, scheinen die Bewohner gar nicht mehr zur Ruhe zu kommen. Dass die Emotionen unter den verschärften Lebensbedingungen im TV-Knast hochkochen, ist gewollt. Doch in diesem Jahr wird nicht nur die Psyche der Kandidaten ordentlich auf die Probe gestellt, auch körperlich gehen alle an ihre Grenzen.
Bereits zwei der Bewohner haben sich im Haus schwere Verletzungen zugezogen. Erst stieß sich Menowin Fröhlich (27) gleich zu Beginn der Staffel den Kopf so sehr, dass er außerhalb des Containers verarztet werden musste. Mit einem riesigen Pflaster am Hinterkopf kam er zurück. Doch wie er sich die Wunde zugezogen hat, ist noch immer unklar. Vermutlich ist es im Schlaf passiert, denn der Keller, in dem der Sänger zu dieser Zeit wohnte, ist nicht sonderlich komfortabel und birgt ein hohes Gefahrenpotenzial. Bereits gestern Abend ereignete sich dann der nächste Unfall: Während des Live-Duells verknackste sich Daniel Köllerer (32) die Hand so sehr, dass er ins Krankenhaus gebracht und ihm ein Gips angelegt werden musste. Ist das Leben im TV-Knast in diesem Jahr einfach zu krass?
Die Bedingungen, unter denen die zwölf Männer und Frauen leben müssen, scheinen richtig an den Nerven zu zerren - ein Kandidat denkt deswegen sogar schon darüber nach, die Show vorzeitig zu verlassen.