BB-Moderator Jochen Bendel würde niemals in TV-Knast gehen
Bald ist es wieder soweit: Ab dem 22. September startet die zwölfte Staffel Big Brother im deutschen Fernsehen. Ein Dutzend Kandidaten werden für 92 Tage in den Fernsehknast ziehen. Moderiert wird die Show von Jochen Bendel (47) und der verriet jetzt, ob er selber auch in den Container ziehen würde.
Das Finale der ersten Staffel Big Brother war ein großes TV-Ereignis: Fast sieben Millionen Zuschauer sahen am 9. Juni 2000, wie John Milz 250.000 Mark absahnte. Doch elf Jahre später interessierte es kaum noch jemanden, wer zum Gewinner der elften Staffel der Reality-Show gekürt wurde. Nun soll Big Brother aber wieder für satte Einschaltquoten sorgen. Moderiert wird die Sendung von Jochen Bendel und gegenüber Bild verriet er, ob er auch bei "BB" mitmachen würde: "Ich könnte mir das nicht vorstellen, weil ich auch mein Leben gar nicht so strukturieren kann, dass ich das drei Monate tun könnte. Aber es gibt auch Leute, die für 'Big Brother' extra ihren Job gekündigt haben. Das finde ich schon enorm."
Er selber glaubt fest an den Erfolg der Show, immerhin gingen zwei Wochen nach der Bekanntgabe der Neuauflage mehr als tausend Bewerbungen beim Sender ein: "Das wollen die Zuschauer sehen. Da sind das Leute, die ein paar Aufgaben bekommen und unter einfachen Bedingungen zusammen wohnen - und plötzlich gibt es Liebe oder Terror."
Am 22. September um 20.15 Uhr ziehen die Kandidaten live in den Container, dann präsentiert Sixx die Tageszusammenfassungen von Montag bis Mittwoch um 22.10 Uhr. Ab dem 29. September 2015 gibt es dann immer dienstags um 20:15 Uhr die wöchentliche Liveshow "Big Brother - Die Entscheidung" zu sehen.