Dramatische Kindheit: Fürstin Charlène wäre fast ertrunken
Dreimal Olympisches Gold und eine Silbermedaille bei den "Commonwealth Games" lassen vermuten, dass Fürstin Charlène von Monaco (37) sich als ehemalige erfolgreiche Schwimmerin durchaus wohl im Wasser fühlt. Allerdings ist es erstaunlich, dass sich Charlène ausgerechnet für Schwimmen entschieden hat, wenn man bedenkt, dass sie in ihrer Kindheit schockierende Erfahrungen im Wasser machen musste.
"Die größte Angst meines Lebens war zu ertrinken. Ich wäre als Kind fast ertrunken", erzählte sie in einem Interview mit Radio Vatikan. Tod durch Ertrinken zog sich aber noch öfters durch das Leben der Fürstin. So erzählt sie weiter: "Mein Cousin ist ertrunken als er fünf war. Und ein enger Freund verlor so seine Enkeltochter. Einmal im Urlaub wurde ich Zeuge, wie drei Menschen ertranken."
Ihre Stiftung "Fondation Princesse Charlène de Monaco" setzt sich besonders dafür ein, dass Kinder aus benachteiligten Familien das Schwimmen lernen. Bei den Erlebnissen, welche die hübsche Blondine in ihrer Vergangenheit verarbeiten musste, kann man das durchaus nachvollziehen, wieso sie so viel Wert drauflegt.
Dafür können die Zwillinge von Charlène und Ehemann Fürst Albert II (57), Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, von Wasser nicht genug kriegen. "Beide teilen unsere Liebe für das Wasser. Ich bin sicher, dass sie schwimmen werden, bevor sie laufen."