Mit Gläsern beworfen: Menderes' schlimme Mobbing-Erlebnisse
Er ist DER Staffel-Liebling bei "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" - und bewegt die Zuschauer vor allem mit seinen offenen und manchmal sogar traurigen Geständnissen: Menderes (31). Auch am dritten Tag schockt der DSDS-Kultkandidat mit einer Offenbarung.
Das Publikum von RTL kennt Menderes nur als talentlosen Musiker, der durch Herzblut und Willenskraft irgendwie zum Sympathieträger wurde. Die ersten Tage im Dschungelcamp haben ihn in der Beliebtheitsskala noch einmal nach oben katapultiert - und der bisher erfolglose Hobby-Sänger gilt inzwischen sogar als großer Favorit der Sendung. Doch was in den vergangenen Jahren so lustig aussah, war für Menderes teilweise die Hölle auf Erden, der Langenfelder wurde von vielen Menschen extrem gemobbt: "Wenn ich in Deutschland irgendwo unterwegs bin, gehe ich ungern weg, weil die Leute dann lachen. Und das meiste ist Auslachen."
Doch nicht nur die Lacher plagen den jungen Mann, auch der Selbstzweifel wird immer größer: "Die meisten nehmen mich ja eh nicht für voll. Sie denken, ich bin ein Spinner, der nicht alle Tassen im Schrank hat - und ich bin unfähig, überhaupt etwas im Leben zu erreichen." Und es geht noch schlimmer: In den ersten Jahren wurde Menderes bei Auftritten in Discotheken mit Gläsern, Eiswürfeln und Bierdeckeln beworfen. Heftige Erlebnisse, denn im Dschungel sieht man ganz deutlich: Bagci ist ein extrem sensibler, junger Mann, der sein Herz am rechten Fleck hat.
Solch furchtbare Situationen werden dem Sänger aber wohl in Zukunft nicht mehr passieren, die Zeit im Camp hat sich für den Bohlen-Liebling schon jetzt gelohnt. Die User in den sozialen Netzwerken feiern den DSDS-Dauerbrenner, sehen ihn sogar schon als Dschungelkönig. Es scheint, als würde Menderes durch seine Teilnahme bei "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" endlich die (respektvolle) Anerkennung bekommen, die er sich immer gewünscht hat.
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