Vorwürfe von Chris Brown: Royaltys Mama bricht ihr Schweigen
Nachdem Chris Brown (27) sich gerade erst ziemlich empört über seine Ex-Freundin Nia Guzman (33) und ein von ihr gepostetes Foto der gemeinsamen zweijährigen Tochter gemeldet hatte, brach diese jetzt das Schweigen und äußerte sich zu den schweren Vorwürfen. Der Sänger hatte in aller Öffentlichkeit gehörig die Moralkeule geschwungen und kein gutes Wort an Nia gelassen.
Jetzt meldete sich diese mit einer sehr heftigen Aussage über den Star. Denn dieser hätte anfangs mit der Existenz seiner Tochter nicht umgehen können. Dem Latina Magazine verriet das ehemalige Model: "Ich kann überhaupt nichts Positives über ihn sagen. Absolut gar nichts Positives."
Die Mutter der Zweijährigen wollte die Existenz von Royalty Brown (2) eigentlich geheim halten und äußerte ganz offen ihre Sorgen: "Ich hatte total Angst. Ich weiß, dass er sehr jung ist, er ist wild und außerdem ein richtiger Badboy. Ich dachte mir auch, dass das einfach nicht die beste Situation für ein Kind ist. Wenn ich sie noch weiter hätte geheim halten können, dann hätte ich das getan."
Trozt der Streitigkeiten betont die 33-Jährige aber auch, dass sie für alle nur das Beste und nicht noch einmal vor Gericht gehen wolle: "Ich denke, dass viele glauben, ich würde ein Kind von seinem Vater fernhalten. Das ist nicht der Fall und wird es auch nicht sein". Sie erklärte nämlich auch, dass Royalty einen positiven Einfluss auf den Star habe.
Gerade erst hatte der Sänger den Sorgerechtsstreit um seine Tochter gewonnen und bewiesen, dass er kein so schlechter Vater sein kann.
Royalty macht ihn zu einem besseren Menschen: Seht hier, wie süß Chris Brown mit seiner Tochter tanzt.