Im Schlaf gequält: Steven Spielberg hatte krasse Träume
Steven Spielberg (69) gehört zu den erfolgreichsten Regisseuren der Welt. Der Hollywood-Gigant arbeitet aktuell mit Harrison Ford (74) am bereits fünften Teil der beliebten Indiana-Jones-Reihe, der aber erst 2019 in die Kinos kommen soll. Kommende Woche startet zunächst sein neuestes Machwerk "BFG - Big Friendly Giant" nach der Kinderbuchvorlage von "Charlie und die Schokoladenfabrik"-Autor Roald Dahl. Steven selbst quälte sich als Kind nachts ständig mit üblen Träumen.
Dass der 69-Jährige viel Fantasie hat, ist sicher kein Geheimnis. Doch genau die machte ihm schon in ganz jungen Jahren schwer zu schaffen. "Als kleiner Junge hatte ich extrem oft Albträume, aus denen ich meist schreiend aufgewacht bin", erzählte er der Bild am Sonntag. Es wurde offenbar so schlimm, dass seine Eltern einen Arzt konsultierten: "Vielleicht hatten sie schon befürchtet, ich wäre schizophren."
Auch wenn diese Zeit ziemlich hart für den kleinen Steven gewesen sein muss, hatte es einen ziemlich einfachen Grund: "Letztendlich hatte ich nur eine hyperaktive und brutale Vorstellungskraft. Meine Fantasie terrorisierte mich geradezu." Die nutzt er nun schon seit Jahrzehnten in seinen Kino-Blockbustern und mit dem Alter wurden auch die Träume besser.