Nach Angriff: Chris Brown im Visier der Kinderschutzbehörde
Bei Chris Brown (27) jagt eine negative Schlagzeile die nächste! Nachdem der Rapper im August eine Frau in seinem Haus mit einer Waffe bedroht haben soll, weigerte er sich bei einem Basketballspiel – ausgerechnet am Jahrestag der Terroranschläge des 11. Septembers – für die Nationalhymne aufzustehen und flog aus der Halle. Aufgrund seiner kriminellen Vergangenheit verweigerte Japan Chris zudem die Einreise. Nun soll außerdem die US-Kinderschutzbehörde den Vater im Auge haben.
Der bewaffnete Übergriff hat nicht nur berufliche Folgen für den Rapper, auch privat läuft es nicht gut. Berichten zufolge hat Nia Guzman, die Mutter von Chris zweijähriger Tochter Royalty, nach dem Vorfall eine Beschwerde bei der Kinderschutzbehörde gegen ihn eingereicht. Demnach soll das Model sich Sorgen um Royaltys Sicherheit machen. Doch das will Chris so nicht auf sich sitzen lassen – und meldete sich jetzt bei Instagram zu Wort: "Ich betreue meine Tochter bestens. Jemand macht eine Anschuldigung und 90 Prozent von euch glauben es, aber es ist Bullshit." Die Vorwürfe der letzten Wochen findet er unberechtigt. "Es macht mich sehr stolz, Vater zu sein. Ich liebe meine Tochter. All diese Behauptungen und all der Schwachsinn, hört auf zu lügen, Leute", entgegnet der Rapper in einem Video.
Es ist nicht das erste Mal, dass es Ärger zwischen Chris und seiner Ex gibt. Erst vor Kurzem entschied ein Richter, dass Chris das kleine Mädchen zwölf Tage im Monat besuchen darf. Diese Regelung könnte nach den neuen gewalttätigen Eskapaden des Musikers jetzt auf dem Spiel stehen.