Schockierende Details: So stirbt GZSZ-Bommel wirklich!
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Schockierende Details: So stirbt GZSZ-Bommel wirklich!

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Nur noch acht Monate leben – so lautete die schockierende Diagnose, die Till Kuhn aka Bommel (Merlin Leonhardt, 28) in der RTL-Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten vor nicht einmal einem Monat erhielt. Doch es scheint, als wären auch diese kurzen Wochen dem Serienliebling nicht mehr vergönnt. Denn neue Details enthüllen jetzt, wie Bommel wirklich aus dem Leben scheidet.

+++ Achtung, Spoiler! +++
Laut Informationen der Bild soll sich Katrin Flemmings (Ulrike Frank, 47) Freund dafür entscheiden, den Zeitpunkt seines Todes selbst zu bestimmen. Und nicht nur das: Seine Lebensgefährtin will ihm dabei helfen. Ihre Darstellerin erzählt im Interview, was sie selbst von dem kontroversen Thema hält. "Passive Sterbehilfe, zum Beispiel aufgrund einer Patientenverfügung, finde ich wichtig, auch die Möglichkeit für aktive Sterbehilfe, wenn sie durch eine Ärztin, einen Arzt durchgeführt wird und der Wunsch eindeutig geäußert wird. Auch den Wunsch nach einer Selbsttötung kann ich im Fall einer so schweren Erkrankung nachvollziehen", berichtet Ulrike.

Harter Tobak für Cast und Crew, was sich auch am Set selbst bemerkbar machte. Bommel-Schauspieler Merlin verrät, dass das traurige Ende seines GZSZ-Charakters nicht ohne Tränen zu verarbeiten war. "Ich weiß, dass ich immer wieder beim Lesen der Bücher heulen musste und Gänsehaut bekommen habe – und das ging nicht nur mir so", erzählt er. Das bestätigt auch seine Serien-Kollegin: "Alle fieberten und litten mit, manche mussten schon beim Drehbuchlesen weinen, mich eingeschlossen." Ein tragisches Ende für einen geliebten Seriencharakter, der den Fans und seinen Kollegen sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Welchen Star die GZSZ-Schauspieler ansonsten noch gerne wieder am Set sehen würden, könnt ihr euch im Clip ansehen.

Susan Sideropoulos, Nina Bott, Ulrike Frank und Maike von Bremen im Juni 2005
Getty Images
Susan Sideropoulos, Nina Bott, Ulrike Frank und Maike von Bremen im Juni 2005