BAFTA-Awards 2017: Das sind die glücklichen Gewinner!
Die British Academy Film Awards sind erfahrungsgemäß nicht nur ein wichtiger Indikator für die Oscars, sie sind auch ein wahres Event-Highlight für die Briten. Sogar Royals wie Herzogin Kate (35) und Prinz Williams (34) ließen sich nicht lumpen und erschienen in Schale geworfen zu der Verleihung. Die begehrten Trophäen wurden am Sonntagabend zum 70. Mal verliehen, moderiert wurde die Show zum zwölften Mal von Schauspieler Stephen John Fry.
Als absoluter Favorit ging der Film "La La Land" ins Rennen. Das Filmmusical staubte bereits bei den diesjährigen Golden Globe-Awards mit sieben gewonnen Preisen ordentlich ab. Von elf BAFTA-Nominierungen gewann der Streifen von Regisseur Damien Chazelle (32) in fünf Kategorien. Neben "Bester Film", "Bester Regisseur", "Beste Filmmusik" und "Beste Kameraführung" wurde Schauspielerin Emma Stone (28) für ihre Rolle in "La La Land" mit dem Award "Beste Hauptdarstellerin" ausgezeichnet. Den Award für den besten Hauptdarsteller bekam Ben Afflecks (44) kleiner Bruder Casey Affleck (41) für seine Leistung im Drama "Manchester by the Sea". Auch diese Stars konnten sich über einen Preis freuen:
Bester Film: "La La Land"
Bester Regisseur: Damien Chazelle für "La La Land"
Bester Hauptdarsteller: Casey Affleck für "Manchester by the Sea"
Beste Hauptdarstellerin: Emma Stone für "La La Land"
Bester Nebendarsteller: Dev Patel (26) für "Lion"
Beste Nebendarstellerin: Viola Davis für "Fences"
Beste Spezialeffekte: "The Jungle Book"
Bester Britischer Film: "I, Daniel Blake"
Bestes Britisches Debüt: "Under the Shadow"
Beste Filmmusik: "La La Land"
Bester Sound: "Arrival"
Beste Originaldrehbuch: "Manchester by the Sea"
Bestes adaptiertes Drehbuch: "Lion"
Bester nicht englischsprachiger Film: "Son of Saul"
Beste Dokumentation: "13th"
Rising Star Award: "Tom Holland"
Ein Hoch auf "La La Land" – im Clip seht ihr drei Gründe, weshalb man das Filmmusical sehen sollte.