Nach Stuntmen-Tod: Tom Cruise distanziert sich vom Film!
Hat er ein schlechtes Gewissen? Tom Cruise (55) war in den letzten Jahren in zahlreichen Actionfilmen zu sehen. Angeblich soll er dabei immer heftigere und krassere Stunts gefordert haben. 2015 drehte er den Streifen "Barry Seal: Only in America". Dabei starben zwei Stunt-Flieger. Nun ist der Film in den Kinos angelaufen, doch Tom macht keine Werbung dafür. Fühlt er sich schuldig?
Immer größer, immer krasser, immer gefährlicher – das soll angeblich Toms Devise sein. Dadurch würden die Drehtage immer länger dauern und Sicherheitsbestimmungen umgegangen. Das soll zum tödlichen Unglück geführt haben – sagen jedenfalls die Familien der beiden verstorbenen Piloten. Nun hat ein Insider bei Radar Online berichtet, dass Tom den Film nicht bewerben werde. Normalerweise absolvieren Schauspieler eine große Promotour, um ihre neuen Projekte bekannt zu machen – seien es Besuche in Talkshows, Presse- oder Fanevents. Die Quelle geht sogar so weit zu sagen, dass es nicht einmal eine richtige Premiere geben werde. Seltsam, vor allem weil der Film bislang gutes Feedback bekommen hat. Sind der Tod der beiden Stuntmänner und die Vorwürfe ihrer Familien der Grund für die Zurückhaltung des Actionheldes?
Laut des Insiders hätte die mangelnde Werbung des Stars dazu geführt, dass der Film auf dem internationalen Markt nur halb so viel Geld eingespielt habe, wie man vermuten könnte.