Mark Forster räumt endlich ab: Das sind die ECHO-Gewinner!
Hier spielt die Musik! Heute Abend wurden in Berlin die ECHOs verliehen. Zum 27. versammelten sich DIE Megastars, um sich beim größten deutschen Musikpreis feiern zu lassen. In 19 Kategorien konnten die Künstler so richtig abräumen: Unter den Nominierten waren neben nationalen Größen wie Mark Forster (35), Helene Fischer (33) und Felix Jaehn (23), auch internationale Stars wie Jason Derulo (28), Rita Ora (27) oder Luis Fonsi (39). Einzig und allein die glücklichen Gewinner konnten den allgemeinen Glanz und Glamour überstrahlen!
Besonders einer konnte sich so richtig freuen: Publikumsliebling Mark Forster. Für den Sänger ist ist es bereits der sechste Echo-Anlauf und bisher durfte der The Voice of Germany-Juror keine heiß begehrte Metall-Trophäe mit nach Hause nehmen – bis jetzt! "Es ist nicht meine erste Nominierung, aber das erste Mal habe ich gewonnen. Ich bin kein Fan von Aftershowpartys, aber heute werde ich mich richtig geil wegballern", bedankte er sich für die Auszeichnung.
Und auch Luis Fonsi durfte sich zu den Gewinnern zählen: Der Sänger stand nicht nur gemeinsam mit Helene Fischer für seinen Megahit "Échame la culpa" auf der Bühne – er erhielt außerdem den Echo in der Kategorie "Newcomer international". Für den 39-Jährigen eine echte Ehre, auch, wenn er schon lange im Business tätig ist: "Ich habe 20 Jahre hart gearbeitet, um ein Newcomer zu werden. Ich freue mich tierisch!"
Hier die Gewinner des Abends im Überblick:
Album des Jahres: Ed Sheeran (27)
Hit des Jahres: Ed Sheeran "Shape of you"
Künstler Pop national: Mark Forster
Künstlerin Pop national: Alice Merton (24)
Band Pop national: Milky Chance
Schlager: Helene Fischer
Volkstümliche Musik: Santiano
Hip-Hop/Urban national: Farid Bang (31) & Kollegah (33)
Dance national: Robin Schulz (30)
Rock national: Die Toten Hosen
Künstler international: Ed Sheeran
Künstlerin international: Pink (38)
Band international: Imagine Dagrons
Newcomer national: Wincent Weiss (25)
Newcomer international: Luis Fonsi
Kritikerpreis: Hayiti
Lebenswerk: Klaus Voormann