Wegen Meghans Vater: Wäre die Hochzeits-Absage eine Option?
Wird die royale Hochzeit vielleicht doch nicht am 19. Mai stattfinden? Immerhin wird eine wichtige Person nicht an der Zeremonie teilnehmen können. Brautvater Thomas Markle (73), der eigentlich traditionsgemäß seine Tochter Meghan (36) zum Altar führen sollte, wird verpassen, wie sie Prinz Harry (33) vor den Augen der Welt das Jawort gibt. Nachdem Thomas erst kürzlich einen Herzinfarkt erlitten hatte, steht für ihn am kommenden Mittwoch ein erneuter OP-Termin an – in den USA. Dennoch zieht das Hochzeitspaar eine Absage der Trauung nicht in Betracht!
"Mehr als alles andere in der Welt möchte Meghan ihren Harry heiraten und kann es nicht erwarten, seine Frau zu sein", berichtete jetzt ein Insider gegenüber HollywoodLife. So traurig Meghan auch über das Fernbleiben ihres Papas sei, den Termin zu verlegen, sei keine Option. Nicht zuletzt, weil es jede Menge Probleme verursachen würde, das britische Großereignis zu verschieben: Über 600 Gäste werden zur Festivität erwartet und es wird damit gerechnet, dass zwei Milliarden Menschen vor dem Fernseher sitzen werden, wenn die einstige Schauspielerin und der Blaublüter sich ewige Liebe schwören.
Unter ihnen wird sich sicherlich auch der Vater der 36-Jährigen finden. Ein Gedanke, der Meghan ein wenig tröste. Außerdem wolle die Braut in spe den 73-Jährigen an ihrem großen Tag in ihren Gedanken bei sich haben. So wolle sie auch ständig über seinen Gesundheitszustand auf dem Laufenden gehalten werden.