Handtaschen-SOS: Wollte Queen vor Meghan gerettet werden?
War etwa doch nicht alles so locker-flockig, wie es aussah? Am Donnerstag begleitete Herzogin Meghan (36) ihre Schwieger-Omi Queen Elizabeth II. (92) erstmals zu einem offiziellen Termin. Wie Fotos erahnen lassen, scherzten die beiden Royal-Ladys immer wieder miteinander, lachten gut gelaunt in die Kameras. Jetzt sorgt aber ausgerechnet die Handtasche der Queen für wilde Spekulationen: Fühlte sie sich in Meghans Beisein so unwohl, dass sie ihren Mitarbeitern einen geheimen SOS-Code sandte?
Ohne Handtasche sieht man die Queen nie – und das hat einen ganz bestimmten Grund. Die 92-Jährige lässt ihren Untergebenen mit den hübschen Accessoires nämlich klare Anweisungen zukommen. Genau diese Tatsache ist es, die nun für eine wahre Diskussionsflut sorgt: Wollte die Queen am Donnerstag etwa vor Meghan gerettet werden? Auf Bildern des Events ist klar zu sehen: Die Monarchin positionierte ihre schwarze Henkel-Bag links von sich auf dem Boden. Für Experten der königlichen Geheimsprache ein klarer Fall. Wie Royal-Historiker Hugo Victor gegenüber People erklärt, ist diese Taschenposition nämlich ein geheimer Hilfeschrei, mit dem die Queen unmissverständlich signalisiert: Sie will umgehend aus einer unangenehmen Situation befreit werden!
Ob sich Meghan deswegen Sorgen machen muss? Wohl eher nicht. Die Theorie eines Handtaschen-SOS' kann in diesem Fall leichthin entkräftet werden. Schließlich alberte die Queen nicht nur ausgelassen mit dem neuen Familienmitglied herum, sondern ließ es sich im Vorfeld des Termins auch nicht nehmen, der ehemaligen Schauspielerin ein Paar eleganter Perlenohrringe zu schenken – die, ganz nebenbei bemerkt, ihren eigenen Schmuckstücken auch noch ganz schön ähnlich sahen. Und wo sonst hätte Elizabeth das gute Stück auch sonst abstellen sollen?