So schlecht wurde Richard Madden für seine GoT-Rolle bezahlt
Ihn vermissen eingefleischte Game of Thrones-Fans wohl mitunter am meisten: Richard Madden (32). In den ersten drei Staffeln des erfolgreichen Serien-Epos verkörperte der schottische Hottie die Rolle des Robb Stark, bis ihn ein überaus tragischer und für den Zuschauer unglaublich schmerzlicher Leinwand-Tod ereilte. Zweifelsohne öffnete ihm die Show alle Türen im Business – doch ein Vermögen brachte sie ihm definitiv nicht ein!
Immer wieder werde Richard mit genau dieser Vermutung konfrontiert, wie er gegenüber der britischen Sunday Times ausplauderte: "Die Leute denken, dass ich schwerreich bin, weil ich bei 'Game of Thrones' mitgespielt habe, aber ich war 22, als ich den Vertrag unterschrieben habe. Mit absolut nichts vorzuweisen in meinem Lebenslauf und einer dementsprechenden Scheiß-Bezahlung." Kein Wunder, schließlich hatte er erst ein Jahr vor Drehstart sein Schauspielstudium an der Royal Scottish Academy of Music and Drama abgeschlossen.
Mittlerweile wird Richards Vermögen auf sechs Millionen Dollar geschätzt – und irgendwie hat er das im Endeffekt doch seinem größten Sprungbrett "Game of Thrones" zu verdanken. Im Anschluss ergatterte der schnuckelige Schotte die Rolle des Märchenprinzen Kit in "Cinderella", stand zusammen mit Idris Elba (46) für den Action-Streifen "Bastille Day" vor der Kamera und spielt derzeit die Hauptrolle in der britischen BBC-Serie "Bodyguard".