Die Queen schickte Meghan vor Heirat zum Fruchtbarkeitstest
Der Baby-Druck ist wohl größer als gedacht! Am 19. Mai dieses Jahres schlossen Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) auf Schloss Windsor den Bund der Ehe. Ziemlich genau fünf Monate nach der romantischen Zeremonie wartet die Öffentlichkeit nun auf Nachwuchs-News. Während das Volk bereits Wetten auf die potenziellen Sprösslinge abschließt, kam jetzt heraus: Meghans und Harrys Babys waren auch vor der Heirat schon ein großes Thema. Queen Elizabeth II. (92) soll vor der Vermählung sogar einen Fruchtbarkeitstest angeordnet haben!
Wie ein Palastinsider jetzt gegenüber Radar Online verriet, soll auf Befehl der Königin überprüft worden sein, ob Meghan überhaupt Kinder bekommen kann. Zusätzlich habe man Eizellen der ehemaligen Schauspielerin eingefroren, um zu garantieren, dass eine erste Schwangerschaft auch mit Ende 30 noch möglich wäre. Die Herzogin selbst soll darüber ganz und gar nicht erfreut gewesen sein: "Meghan war angewidert, als sie dazu aufgefordert wurde, einen Fruchtbarkeitstest zu machen", so die Quelle. Doch warum hat sie sich letzten Endes umentschieden?
Auch darauf hatte die Quelle eine Antwort: "Sie war so entschlossen, zur royalen Familie gehören zu wollen, dass sie eingewilligt hat, es zu tun." Allerdings sei ihre Entscheidung ziemlich paradox – schließlich habe sie sich jahrelang in Kampagnen für die Rechte von Frauen eingesetzt. "Dieser Test widersprach all ihren Ansichten", hieß es weiter.