Papa Thomas Markle gesteht Drogenkonsum in Meghans Kindheit
Mit diesem Interview tut er sich wohl keinen Gefallen. Von gefakten Paparazzi-Fotos bis hin zu peinlichen TV-Auftritten: Seit Thomas Markle Sr. (74) die Hochzeit seiner Tochter Herzogin Meghan (37) mit Prinz Harry (34) verpasst hat, fällt er bei der britischen Königsfamilie immer mehr in Ungnade. Regelmäßig greift der US-Amerikaner die blaublütigen Angehörigen seines Kindes an, jetzt sorgt er höchstpersönlich für den nächsten Skandal: Hat Thomas wirklich Drogen konsumiert, als er sich um die junge Meghan gekümmert hatte?
Der frühere Lichtregisseur soll gegenüber National Enquirer ein pikantes Geständnis gemacht haben: "In der Branche, in der ich in den 70ern und 80ern gearbeitet habe, wurde viel Kokain genommen. Und ich bin sicher, dass ich gelegentlich Koks geschnupft habe." Quellen von The Mirror erklären, dass dieses Vorgehen keine Ausnahme in der TV-Welt sei. Es sei ein sehr hartes Business, in dem Menschen unter anderem zu diesem Mittel greifen, um länger arbeiten zu können: "Tom war nicht anders. Dass er nur gelegentlich geschnupft hat, ist wohl noch vorsichtig ausgedrückt."
Ein Insider beteuerte jedoch, dass Thomas' regelmäßigen Einnahmen keine Auswirkungen auf sein Familienleben gehabt hätten: "Was ich sagen will, ist, dass es keinen Einfluss auf seine Fürsorge und seine Liebe für Meghan hatte. Sie war die stärkste Droge, die er kannte. Er war süchtig nach ihr." Ob die ehemalige Schauspielerin von diesem angeblichen Detail aus der Vergangenheit des heute 74-Jährigen wusste, ist unklar.