Wegen Zika-Virus: Bringt Herzogin Meghan ihr Baby in Gefahr?
Die Royal-Fans sind im Freudentaumel! Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) erwarten tatsächlich ihr erstes gemeinsames Kind. Das hat der Kensington Palace am Montagmorgen bekannt gegeben. Schon im Vorfeld wurde allerdings heftig über eine Schwangerschaft spekuliert. Vor allem Meghans weiter Mantel, den sie bei der Hochzeit von Prinzessin Eugenie (28) am vergangenen Freitag trug, hatte die Gerüchte verursacht. Einige aufmerksame Beobachter des britischen Königshauses verwirrt es aber, dass das Paar jetzt schon Nachwuchs erwartet – denn möglicherweise bringt Meghan ihr Ungeborenes bald in Gefahr.
Ausruhen und die ersten Wochen der Schwangerschaft ganz entspannt genießen – nicht für die ehemalige Schauspielerin. In den kommenden zwei Wochen reisen Meghan und Harry durch Australien, Neuseeland und Ozeanien. Eine anstrengende und möglicherweise auch risikobehaftete Tour. Ein Teil der Reise führt die beiden nämlich auch nach Tonga und auf die Fidschi-Inseln – beides Risikogebiete für die Übertragung des Zika-Virus. "Frauen, die Zika-Regionen besuchen, wird geraten, bis zu sechs Monate zu warten, bis sie versuchen, schwanger zu werden", erklärte ein Experte gegenüber Daily Express.
Bringt Meghan also ihr Baby in unnötige Gefahr? Schon durch einen einfachen Moskitostich könnte sich die 37-Jährige mit dem Virus infizieren – was weitreichende Folgen für ihr Kind hätte. Laut Forschungen verursacht das Virus schwere Schäden am Embryo. In einem Statement erklärte ein Palastsprecher jetzt aber, dass Harry und Meghan sogar extra einen Arzt konsultiert haben: "Sie haben einen Mediziner zurate gezogen und sich über das Risiko durch das Zika-Virus informiert. Es wird keine Änderung der Reisepläne geben."