Wegen Donald Trump: Cher in Sorge um ihren Transgender-Sohn!
Wegen seiner angedachten Transgender-Politik löste Donald Trump (72) in den USA eine wahre Protestwelle aus. Basierend auf den Geschlechtsorganen bei der Geburt plant das Staatsoberhaupt, das Geschlecht eines Menschen als unveränderlich festzulegen. Laut eines geleakten Memos, das im Gesundheitsministerium kursiert, soll zukünftig neben dem weiblichen und dem männlichen kein weiteres mehr anerkannt werden – für Sängerin Cher (72) unerhört! Ihrer Wut über den möglichen Raub der Rechte aller transsexuellen Personen macht sie im Netz Luft: Sie fürchtet sich vor allem um ihren Sohn Chaz Bono (49).
Mit klaren Worten auf Twitter wendet sich die 72-Jährige gegen die Trump-Regierung. "F**kt diese Leute! Wird mein Sohn jetzt ins Internierungslager geschickt, um mit Latino-Kindern eingesperrt in Käfigen zu leben? Am besten an einem Ort, an dem Amerika sie nicht sehen kann?", empört sie sich. Chaz wurde als Mädchen mit dem Namen Chastity geboren. Ab 2008 unterzog sich die offen lesbische Tochter, die aus Chers Beziehung zu dem Singer-Songwriter Sonny Bono (✝62) hervorging, einer Geschlechtsumwandlung. Heute ist Chaz eine von über 1,4 Millionen Transgender-Persönlichkeiten in den Vereinigten Staaten.
Ihre prominente Präsenz in den sozialen Netzwerken nutzt die "Strong Enough"-Interpretin auch, um ihre Follower bei der Halbzeitwahl am 6. November zur Stimmabgabe zu animieren. "Er will alles, was Präsident Obama geschaffen hat, wortwörtlich vernichten", wettert sie weiter gegen Trump.