Meghan-Kritik? Britische Presse nennt Herzogin "Hurrikan"
Neuer Wind im britischen Königshaus! Vor sechs Monaten gaben sich Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) das Jawort. Damit hießen die britischen Royals ein ganz besonderes Mitglied in ihren Kreisen willkommen. Nicht nur ihre Herkunft war für die Windsors etwas völlig Neues, auch die Tatsache, dass sie bereits geschieden war, sorgte für Aufsehen. Kein Wunder, dass Meghan in der britischen Presse nun als "Wirbelsturm" oder "Hurrikan Meghan" bezeichnet wird.
Auf Regeln scheint Meghan zu pfeifen! Vor allem die Fashion-Entscheidungen der US-Amerikanerin stoßen der Queen (92) offenbar auf. "Meghan wurde gesagt, sie solle sich weniger wie ein Hollywood-Star kleiden, sondern mehr wie ein Royal", verrät ein Insider der Online-Ausgabe der britischen Mail on Sunday. Designer, die nicht aus Großbritannien kommen, schwarze Kleider, die Trauer symbolisieren und nackte Beine – so etwas sind die Windsors nicht gewohnt.
Nicht nur Meghans Outfitwahl beschäftigt ihre Umgebung, auch ihre fordernde Art gegenüber den Mitarbeitern des Königshauses geriet laut dem Insider in die Kritik. So steht Prinz Harrys Ehefrau täglich um fünf Uhr morgens auf und schickt den Angestellten fleißig Anregungen, was ihre neue Rolle als Royal betrifft.