Herzogin Meghan soll Assistentin zum Weinen gebracht haben
Ist Herzogin Meghan (37) gar nicht so nett wie alle denken? In der Öffentlichkeit präsentiert sich die Ehefrau von Prinz Harry (34) stets freundlich und sympathisch. Doch ist das etwa alles nur Show? Hinter den britischen Palastmauern soll sich die hübsche Dunkelhaarige nämlich von einer ganz anderen Seite zeigen – vor allem gegenüber ihren Angestellten. Ihre persönliche Assistentin soll wegen Meghan sogar schon einmal in Tränen ausgebrochen sein!
Melissa Toubati war sechs Monate als Assistentin der Herzogin tätig. Doch irgendwann wurde der 39-Jährigen die Zusammenarbeit zu viel, sodass sie freiwillig kündigte. Wie das britische Newsportal Mirror berichtet, lastet auf den Angestellten ein enormer Druck, da Meghan sehr hohe Anforderungen stellt. Die Mitarbeiter müssen viel aushalten – in Melissas Fall endete das sogar mit einem Tränenausbruch. "Melissa ist absolut professionell und leistet einen fantastischen Job. Aber die Situation spitzte sich immer weiter zu, sodass es für beide Seiten besser war, getrennte Wege zu gehen", so ein Insider. Andere Quellen behaupten, dass Meghan mit ihrer diktatorischen Art sogar Streit mit ihrer Schwägerin, Herzogin Kate (36), angezettelt habe.
Entgegen vieler royaler Regeln und Konventionen äußert die schwangere Herzogin gerne frei ihre Meinung. Die 37-Jährige bekomme immer das, was sie wolle – so ein Palastbeobachter.