Wütende Meghan würde am liebsten selbst auf Hater reagieren
Irgendwann reicht's – gerade, wenn man sich nicht wehren darf! Ex-Schauspielerin Meghan (37), Ehefrau von Prinz Harry (34), soll immer stärker mit den royalen Zwängen zu kämpfen haben, denen sie als Herzogin (36) von Sussex unterliegt. Seit Monaten schon schwelen die Gerüchte, dass zwischen ihr und Schwägerin Herzogin Kate dicke Luft herrscht. Im Netz wird Meghan dabei nicht selten als die Böse dargestellt. Besonders wütend soll die 37-Jährige machen, dass sie darauf nicht selbst reagieren darf.
Wie ein Insider Us Weekly verrät, empfände es Meghan als "frustrierend und stressig", im Zentrum der Aufmerksamkeit der Hater zu stehen, ohne selbst eine Stimme zu haben. Die gebürtige US-Amerikanerin musste sich mit ihrer Eheschließung den strikten Palastregeln in England beugen. Das bedeutet unter anderem: Alle Aktivitäten bei Instagram, Facebook und Co. aufgeben. Jetzt leide sie unter der eigenen Sprachlosigkeit. "Sie hat sich immer auf ihre eigene Stimme verlassen, um für andere und sich selbst einzustehen", erklärt die anonyme Quelle.
Als ledige Frau, fernab royaler Zwänge, war Meghan es gewohnt, selbstbewusst im Rampenlicht zu stehen. Sie setzte sich für Geschlechtergerechtigkeit ein und hielt 2015 eine Rede zum Frauentag vor dem UN-Forum.