Verwirrung bei Emily Blunt: James Bond statt Mary Poppins?
Zurzeit ist Schauspielerin Emily Blunt (35) auf Promotion-Tour für ihren neuen Kinofilm "Mary Poppins' Rückkehr" unterwegs. 54 Jahre nachdem Julie Andrews (83) in dieser Rolle berühmt geworden ist, spielt nun Emily das legendäre Kindermädchen. Eigentlich eine Ehre für jede Schauspielerin, die bei ihr jedoch im Vorfeld für etwas Verwirrung sorgte. Denn bis kurz vor Bekanntgabe der Besetzung glaubte die Schauspielerin, dass es bei der Rolle um James Bond ging.
Emily hatte einen Rückruf von Regisseur Rob Marshall erwartet. "Ich wusste, dass etwas Großes in der Pipeline war", sagte der Hollywood-Star Rochelle Humes und Phillip Schofield in der Donnerstags-Ausgabe der britischen Frühstückssendung This Morning. "Und es klang so, als ob er mich bittet, entweder James Bond oder Mary Poppins zu sein", erzählte sie weiter. Doch das Missverständnis hatte sich schnell geklärt. "Ich war einfach sehr schockiert, aber ziemlich schnell überwältigte die Aufregung meine Angst, sie zu spielen."
Also standen plötzlich Gesang und Tanzen auf dem Programm der Beauty: "Das Singen war weniger abschreckend, aber für das Tanzen hatten wir ungefähr neun Wochen Proben, und diese riesigen Nummern machten ein bisschen Arbeit!" Das Ergebnis dieser harten Arbeit ist ab dem 20. Dezember in den Kinos zu sehen.