Sandra Bullock spricht über Tod ihres Vaters und ihrer Hunde
Zurzeit macht Sandra Bullock (54) in TV-Magazinen und Talkshows Werbung für ihren neuen Film "Bird Box". Da heißt es in den Interviews immer freundlich lächeln und gute Laune an den Tag legen. Doch danach ist der Oscar-Preisträgerin überhaupt nicht zumute. Denn sie musste in den letzten Wochen und Monaten eine schwere Zeit durchmachen. Jetzt spricht die 54-Jährige offen über den Tod ihres Vaters – und ihrer beiden Hunde.
"Das Leben, das wurde mir klar, passiert, ob du es planst oder nicht", sagte Sandra am Donnerstag in der Ellen DeGeneres Show und fügt hinzu: "Das hat mich dieses Jahr umgehauen." Denn Sandra wurde innerhalb kurzer Zeit von gleich drei Schicksalsschlägen heimgesucht. Während ihr Vater John W. Bullock im September im Alter von 93 Jahren im Sterben lag, bekam sie einen Anruf, dass ihr Hund Ruby einen Schlaganfall hatte und nicht mehr zu retten war. Nur wenige Tage nach dem Tod von ihrem Vater und Ruby starb auch ihr zweiter Hund Poppy an einem Herztumor. "Aber so ist das Leben", zog sie ihr Fazit. Sie habe erkannt, dass es besser sei, sich der Trauer zu stellen, um die Dinge zu verarbeiten.
Zum Glück kann sich Sandra in dieser schweren Zeit jedoch stets auf ihren Liebsten verlassen: Ihr Lebensgefährte Bryan Randall ist stets eine große Stütze für die Brünette. "Bryan sorgt dafür, dass sie sich sicher fühlt und er kümmert sich komplett um sie. Er ist ihr Fels in der Brandung", verriet kürzlich ein Insider gegenüber Us Weekly.
