So emotional ging es am Set von "Tatsächlich... Liebe" zu!
Alle Jahre wieder läuft "Tatsächlich… Liebe" rund um die Weihnachtsfeiertage im TV. Seit 15 Jahren erwärmt der englische Episodenfilm von Regisseur Richard Curtis (62) mit den wunderschönen – und teilweise auch ziemlich traurigen – Liebesgeschichten seiner Figuren die Herzen der Zuschauer. Jetzt hat Emma Freud, Drehbuchautorin des Films und langjährige Lebensgefährtin von Regisseur Curtis, sehr interessante Details von den Dreharbeiten verraten.
Im Interview mit dem australischen Nachrichten-Portal News gibt Emma Antworten auf Fantheorien zum Film. Dabei schwärmt sie in den höchsten Tönen von ihrer Namensvetterin, Emma Thompson (59), die in "Tatsächlich… Liebe" die betrogene Ehefrau von Alan Rickman (✝69) spielt. Die Schauspielerin weinte in einer herzzerreißenden Szene nämlich bei jedem einzelnen Take! "Es war einer dieser Momente, in dem Bewunderung in tiefen Respekt für jemanden umschlägt, der seine Fähigkeiten so perfektioniert hat, dass er auf Knopfdruck Gefühle hervorbringen kann, die so glaubhaft sind, dass sie ein Publikum zu Tränen rühren", enthüllt die Autorin.
Seit Jahren entwickeln Fans Theorien über "Tatsächlich… Liebe" – und spinnen die Story weiter. Demnach soll Assistentin Annie (Nina Sosanya) Amor spielen, indem sie dem Premierminister David (Hugh Grant, 58) eine Weihnachtskarte von seinem Schwarm Natalie (Martine McCutcheon) unterschmuggelt. "Wow, das gefällt mir! Ich habe das noch nie gehört oder auch nur darüber nachgedacht", lachte Emma im Interview.