Feierte Meghan wirklich "Endlich zu reich für Zara"-Party?
Hochschwanger und so viel Gegenwind! Herzogin Meghan (37) schlägt in den letzten Wochen ihrer Schwangerschaft immer mehr Kritik entgegen. Die britische Presse nennt Prinz Harrys Ehefrau gern mal "Duchess Difficult" (zu Deutsch: Herzogin Schwierig) und auch ihr Vater Thomas meldet sich mit immer neuen Enthüllungen über seine Tochter zu Wort. Jetzt taucht ein neues Gerücht auf: Angeblich soll die 37-Jährige eine dekadente Party gefeiert haben – ein Goodbye an Klamotten von der Stange!
Wie die US-amerikanische Vanity Fair auf ihrer Webseite berichtete, soll ein Hollywood-Insider das Thema auf den Tisch gebracht haben: Als sie zum Star wurde, schmiss sie demnach für sich selbst eine Party bei sich zu Hause, die inoffiziell als 'Sayonara, Zara'-Party bezeichnet wurde. Dabei verschenkte sie die preiswerteren Klamotten aus ihrem Schrank an ihre Gäste. Auch in einer Promiflash-Umfrage wurde das Thema kontrovers diskutiert: 43 Prozent fanden die Aktion "einfach nur nett", 57 Prozent fanden Meghans Idee "ziemlich abgehoben". Dass die Herzogin von Sussex grundsätzlich Wert auf ihre Garderobe legt, zeigte sie bereits bei ihren zahlreichen royalen Auftritten.
Wie gut ihr Style ankommt, beweist auch der "Meghan Effect", wie Elle UK berichtet. Egal, welchen Designer oder Style der royale Neuzugang in der Öffentlichkeit trägt – Label und Look erfahren kurz danach einen extremen Suchanstieg auf Google. So war der weiße Mantel, den sie bei Bekanntgabe ihrer Verlobung trug, innerhalb weniger Minuten komplett ausverkauft. Und auch Meghans Lieblingsjeans bekommen Style-Fans nur noch nach dreimonatiger Wartezeit.