Immer wieder Verletzte: Ist "Dancing on Ice" zu gefährlich?
Ist das Verletzungsrisiko bei Dancing on Ice zu hoch? Am heutigen Sonntag findet das Halbfinale der Eiskunst-Show statt. Nicht nur mit ihren ergreifenden Performances sorgen die Promi-Teilnehmer für Schlagzeilen: Stürze und Zusammenbrüche gehören für Sarah Lombardi (26), Timur Bartels (23) und Co. leider ebenfalls dazu. Keiner der fünf verbliebenen Kandidaten hat das Format bislang ohne Blessuren überstanden – ist das anspruchsvolle Format etwa zu gefährlich?
Vor der Sendung der vergangenen Woche bangten die Fans um Sarina Nowak (25): Das Curvy-Model stürzte laut Bild bei der Generalprobe, später erlitt sie eine Panikattacke und brach zusammen. Auch John Kelly (51) stürzte und muss seither mit Helm trainieren, nachdem er zweimal mit dem Hinterkopf auf die Eisfläche geknallt war. "Mein Ziel ist, nach vorne zu schauen und am Sonntag für mich und für alle einen glücklichen Moment zu erleben und zu zeigen: es geht weiter im Leben", kommentierte der verletzte Sänger, der sich in den vergangenen Wochen außerdem bereits das Handgelenk verstauchte und aufs Steißbein stürzte, den Vorfall.
Noch vor der ersten Folge hatte bereits Désirée Nick (62) beim Training eine Rippenprellung erlitten, die sie letztlich vermutlich die weitere Teilnahme gekostet hatte. Sängerin Sarah ereilte später ein Muskelfaserriss, sie musste zwischenzeitlich ebenfalls vor einem Show-Aus fürchten. Auch an Aleksandra Bechtel (46) und Timur Bartels ging die "Dancing on Ice"-Zeit nicht ohne Blessuren vorbei. Vor Ort sorgt ein Medizinerteam mit akuten Behandlungen und einem zusätzlichen Wellness-Programm mit täglichen Einheiten für die Gesundheit der Promis. Dennoch sind die Stars vor Verletzungen und Wehwehchen natürlich nicht gefeit – und das auch in Großbritannien: In der UK-Variante brach Schauspielerin Jane Danson (40) vor ihrem Auftritt zusammen, Reality-Starlet Gemma Collins (38) saß nach einem Sturz sogar vorübergehend im Rollstuhl.
