Verrückte Daumen-Theorie: Kommt Meghans Baby etwa früher?
Könnten ausgerechnet Herzogin Meghans (37) Daumen ein Indiz für eine verkürzte Schwangerschaft sein? Die Schauspielerin und Prinz Harry (34) erwarten im Frühjahr ihr erstes gemeinsames Kind. Auf vielen Fotos der US-Amerikanerin, auf denen sie gedankenverloren ihren Babybauch streichelt, fällt Experten ein Detail nun besonders auf: ihre biegsamen Daumen! Die Finger würden nämlich für das sogenannte Hypermobilitäts-Syndrom sprechen – und das könnte für eine frühzeitige Entbindung sorgen!
Hypermobilität äußert sich bei Betroffenen darin, dass sie ihre Gelenke über das normale Maß hinaus dehnen können. Verantwortlich dafür sind lockerere Bänder und auch bei der Bald-Mama wird schnell deutlich, dass sie ihre Finger stärker nach außen verbiegen kann. Gegenüber Femail äußerte sich dazu kürzlich die Hebamme Liz Halliday: "Wenn Meghan das Hypermobilitäts-Syndrom hat und auch Gebärmutterhals und Becken davon betroffen sind, besteht die Möglichkeit, dass die Geburt frühzeitig oder auch sehr plötzlich einsetzen könnte."
Dass die 37-Jährige zumindest sehr gelenkig ist, sahen vor einigen Jahren auch die Follower ihres mittlerweile gelöschten Instagram-Accounts: In etlichen Yoga-Posen bewies Meghan damals, wie flexibel ihr Körper ist. Für Schwangere oder bei der Geburt selbst sei Hypermobilität im Allgemeinen kein Grund zur Sorge. Die bereits vor der Entbindung gelockerten Bänder könnten jedoch zu einer schmerzhafteren Geburt führen, fasste Liz Halliday abschließend zusammen.