Brief an Meghans Dad: Kommen Zeilen aus Prinz Harrys Feder?
Als Herzogin Meghan (37) 2018 den Bund fürs Leben geschlossen hat, war ihr Vater Thomas (74) nicht dabei. Sein krankes Herz verhinderte die Anreise. Doch es gibt weitere Gründe, denn auch sein Verhältnis zum britischen Königshaus ist nicht ungetrübt. Enttäuscht fasste sich Tochter Meghan ein Herz: Sie schrieb ihrem Vater einen Brief. Der aber wertete den Hilferuf als Angriff – und schlug zurück: Er machte die Worte öffentlich. Seitdem wird auch gerätselt, welche Rolle Prinz Harry (34) in dem Drama spielt!
Thomas jedenfalls zeigte sich laut Mail on Sunday überzeugt, dass es den fünfseitigen Brief, von dem er sich so erniedrigt fühlt, ohne Harry nie gegeben hätte. Zum einen, so der US-Amerikaner, wage Meghan einen solchen Schritt nicht allein. Zum anderen enthalte er Formulierungen, die gar nicht von seiner Tochter stammen könnten. Und Meghans Vater hat mit "down this rabbit hole" auch gleich das schlagende Beispiel dafür.
Meghan hatte diese Wendung in ihrem Brief verwendet, um auszudrücken, ihr Vater habe sich womöglich schon so tief in seinen "Kaninchenbau zurückgezogen", dass er nun keinen Ausweg mehr sehe. Sie schließt daran die Bitte an, er möge doch einen Moment innehalten, denn es gebe viele Wege aus der Sackgasse. Der Vater der einstigen Schauspielerin macht nun geltend, Meghan würde diese Formulierung aus dem britischen Roman "Alice im Wunderland" als Amerikanerin nie nutzen. Das sei ganz ohne Zweifel die Sprache ihres blaublütigen Gatten.