Baby noch nicht da: Platzt Meghans Traum von Hausgeburt?
Muss Herzogin Meghan (37) ihre Pläne für ihre erste Niederkunft nun in letzter Minute über den Haufen werden? Medienberichten zufolge schwebte der ehemaligen Schauspielerin eine Geburt in den eigenen vier Wänden und ohne Medienrummel vor: Die Frau von Prinz Harry (34) wollte ihr erstes Kind am liebsten in Frogmore Cottage gebären. Nun soll Meghan aber über den errechneten Geburtstermin hinaus sein – bringt das ihre Pläne durcheinander?
Mit dem vergangenen Sonntag sei das Datum für die Geburt bereits verstrichen, berichtet InStyle. Während viele glauben, dass der Mini-Royal bereits auf der Welt sei, verneinten Palast-Insider und sogar das Königshaus selbst einige der Theorien bereits. Damit wäre Baby Sussex überfällig und die Geburt würde nach einigen Tagen eingeleitet oder womöglich sogar mit einem Kaiserschnitt durchgeführt werden. Als sicheren Ort empfehlen Experten hier Krankenhäuser und zertifizierte Geburtszentren – schließen Hausgeburten jedoch nicht per se aus, solange qualifizierte Fachleute mithelfen. Letztlich habe jede Frau das Recht, die Art ihrer Niederkunft selbst zu bestimmen. Setzt Meghan also weiterhin auf ihre vertraute Umgebung?
Meghan hat die Behandlung in einer Klinik jedoch nie komplett ausgeschlossen – nun lässt eine Beobachtung in Windsor tatsächlich vermuten, die 37-Jährige habe sich letztlich doch für den Weg ins Krankenhaus entschieden. Am Donnerstagnachmittag twitterte der BBC-Journalist Simon McCoy: "Privater Krankenwagen mit Polizeieskorte auf dem Weg durch Windsor gesichtet. Ich sag's ja nur!" Ob Meghan wirklich in dem Fahrzeug war, ist bislang nicht bestätigt – andere Quellen behaupten, die werdende Mutter soll sich aktuell im Kensington Palace befinden.