Backstreet Boys-Mania: Kanntet ihr diese fünf Band-Fakten?
Die Backstreet Boys lassen gerade in Europa die Fan-Herzen höherschlagen: Die erfolgreichste Boyband der Welt macht auf ihrer großen DNA World Tour Halt in den europäischen Hauptstädten. Heute Abend treten sie in der Berliner Mercedes Benz Arena auf. Doch selbst der eingefleischteste Backstreet Boys-Fan dürfte nicht alle Fun Facts aus 25 Jahren Bandgeschichte der Jungs kennen! Promiflash stellt euch die fünf kuriosesten Fakten über Nick (39), Howie (45), AJ (41), Brian (44) und Kevin (47) vor.
Ryan Gosling als Backstreet Boy
Anfang der 90er Jahre lebten Rapper AJ McLean und Ryan Gosling (38) im selben Haus – wo auch Britney Spears (37) und Justin Timberlake (38) zu "The Mickey Mouse Club"-Zeiten ein Apartment bezogen. Regelmäßig warfen die beiden im Hof gemeinsam ein paar Körbe. Wie Ryan sich im Interview mit Celebuzz erinnerte, habe der Sonnenbrillen-Fan ihn gefragt, ob er nicht Teil seiner neuen Band werden wolle. Der "La La Land"-Star glaubte damals aber nicht daran, dass die fünf einmal so erfolgreich werden würden: "Ich dachte immer: 'Das wird nie passieren! Es gibt doch schon die New Kids on the Block – ihr seid ein bisschen spät dran!'"
Heimliche Verwandtschaft
Wer denkt, die Backstreet Boys verbindet untereinander keine familiären Beziehungen, der irrt! Tatsächlich sind Kevin Richardson und Brian Littrell auf dem Papier miteinander verwandt. Kevins Mutter und Brians Vater sind Geschwister – was die beiden zu Cousins macht. Dass der Blondschopf überhaupt Teil der Band ist, ist Kevin zu verdanken: Er schlug den damals 18-Jährigen persönlich vor.
Der unsinnige Songtext
"I Want It That Way" zählt zu den größten Ohrwürmern der Backstreet Boys überhaupt – dabei macht der Text der Ballade eigentlich so gar keinen Sinn. Die einzelnen Sätze scheinen inhaltlich einfach nicht zusammenzupassen. Die bekannteste Passage ist "Am I your fire? Your one desire? Yes i know, it's too late. But I wan't it that way" (z.Dt. Bin ich dein Feuer? Dein einziges Verlangen? Ja, ich weiß, es ist zu spät. Aber ich will es so). Die Lyrics hat sich der schwedische Songwriter Max Martin ausgedacht, der beim Schreiben des Titels noch nicht so gut Englisch konnte. Die Jungs können darüber heute aber schmunzeln: "Das ist echt lustig, wir waren eigentlich einverstanden mit dem Songtext, als wir ihn zuerst gehört haben. Aber dann wollte das Label ihn ändern lassen, damit es Sinn ergibt. Die neue Version haben wir aber als Gruppe gemeinsam abgelehnt", berichtete Nick im Interview mit Huffington Post.
Der Pups
In einem der Songs ist wirklich das Pupsgeräusch von einem der fünf Sänger verwendet worden! Das verriet AJ in einem Interview mit dem Billboard Magazin. Während die Jungs das Album "Black & Blue" aufnahmen, verwandelte ihr Produzent Max Martin einen lauten Furz von Howie D. in einen Bass-Beat. Tatsächlich findet sich dieser Ton auf der Platte – im Song "The Call". Der Pups entfuhr dem Gesangstalent offenbar, während er voller Elan ins Mikro gesungen hatte.
Gemeinsames Pornogucken
Nick, Howie, Brian, Kevin und AJ hatten in der Vergangenheit nicht nur gemeinsam auf der Bühne Spaß – die fünfköpfige Crew zog sich ab und an auch mal gerne zusammen Schmuddelfilmchen rein. Durch ihren früheren Manager Lou Pearlman (✝62) wurden sie zum ersten Mal an Pornos herangeführt, wie AJ in einem Interview mit Huffington Post offenbarte: "Es war einfach saukomisch. Wir alle saßen da und haben den Porno zusammen angeschaut. Das war das erste Mal, dass Howie sah, wie sich zwei Mädchen küssten.", berichtete der heute 41-Jährige.