Zu viel geliftet? Fürstin Charlènes Stirn sorgt für Aufsehen
Diese Schnappschüsse von Fürstin Charlène (41) sorgen für Stirnrunzeln. Die Ehefrau von Prinz Albert (61) hat ihren ganz eigenen Style gefunden: Aus der zurückhaltenden Olympia-Schwimmerin ist eine selbstbewusste Lady geworden. Der kühle Kurzhaarschnitt und der souveräne Gesichtsausdruck wurden zu ihrem Markenzeichnen. Doch es halten sich auch hartnäckige Gerüchte, dass die Südafrikanerin kleinere Botox-Eingriffe und Co. zu ihrer Beauty-Routine zählt: Und diese Spekulationen werden durch einen aktuellen Auftritt wieder befeuert!
Am Sonntag war Charlène mit ihrem Gatten beim Formel 1 Grand Prix in Monaco anwesend. Nach dem Sieg von Rennfahrer Lewis Hamilton (34) gratulierte das royale Paar dem Gewinner – die 41-Jährige war dabei sichtlich gut gelaunt, wie die Schnappschüsse der Fotografen zeigen. Einzig ihr Lächeln wirkt auf den Bildern etwas verkrampft – und auf ihrer Stirn sind keine Fältchen zu sehen. Adelsexperte Michael Begasse erklärt die ausdruckslose Mimik im RTL-Interview so: "Es wird schon seit einigen Jahren in Monaco getuschelt, dass sich Charlène hin und wieder kosmetisch oder gar medizinisch 'aufhübschen' lässt. Mir kommt ihre Stirn aktuell sehr glatt und ihre Mundpartie irgendwie sehr breit vor."
Auf eine offizielle Stellungnahme zu ihren angeblichen Beauty-Eingriffen verzichtet Charlène konsequent seit Jahren. Statt über Schönheit spricht sie lieber über ihr Familienleben. Dabei steht hauptsächlich die Erziehung ihrer kleinen Zwillinge Prinzessin Gabriella (4) und Prinz Jacques (4) im Vordergrund.