Zehnter Todestag von Michael Jackson: Die irrsten Theorien!
Heute ist ein besonders trauriger Tag für alle Fans von Michael Jackson (✝50)! Denn an diesem 25. Juni jährt sich der Tod des King of Pop bereits zum zehnten Mal. Infolge einer akuten Vergiftung durch das Narkosemittel Propofol starb die Musiklegende im Alter von nur 50 Jahren. Viele wollen nach wie vor nicht wahrhaben, dass der "Thriller"-Interpret nicht mehr am Leben ist – um sein Leben und seinen Tod ranken sich deshalb zahlreiche Mythen. Das sind die wildesten Verschwörungstheorien!
Bis heute halten sich die Spekulationen hartnäckig, dass Michael in Wahrheit gar nicht tot ist! Angeblichen Augenzeugen zufolge, lasse er sich auf Bora Bora die Sonne auf den Bauch scheinen. Auch soll er dabei gesichtet worden sein, wie er eine Zeitung und Kekse kaufte. Andere Theorien besagen, dass der Künstler ermordet worden sei. Laut n-tv soll diese Annahme Michaels Tochter Paris Jackson (21) sogar noch befeuert haben. Der Leibarzt des Musikstars, Conrad Murray (66), wurde 2011 schließlich wegen fahrlässiger Tötung schuldig gesprochen und saß zwei Jahre lang hinter schwedischen Gardinen. Doch auch um Michaels Leben ranken sich zahlreiche Gerüchte. So wurde lange Zeit erzählt, dass er als Jugendlicher chemisch kastriert worden sei. Um seine hohe Stimme zu bewahren, soll ihm ein Medikament verabreicht worden sein, das dem natürlich Stimmbruch entgegengewirkt habe.
Und: Während eines Promoauftritts für die "This Is It"-Tour im Sommer 2009 habe das Musikgenie angeblich so einen verwirrten Eindruck gemacht, dass einige Besucher des Konzerts Michael nicht für den echten Michael hielten. Sein vermeintlicher Doppelgänger soll deutlich größer gewirkt und dickere Finger gehabt haben. Deshalb wurde eine Zeit lang davon ausgegangen, dass der "Billy Jean"-Star schon zwei Jahre vor seinem offiziellen Todesdatum verstorben war.