Stalker, Studium, ESC: Drei geheime Fakten über Costas Leben
Die Nachricht von seinem Tod kam überraschend und lässt nicht nur seine Familie, sondern auch seine Fans in tiefer Trauer zurück. Costa Cordalis (✝75) verstarb am Dienstag in seiner Wahlheimat Mallorca. Seine Familie stand ihm bis zum Schluss bei und hat inzwischen auch bereits öffentlich Abschied von dem 75-Jährigen genommen. Fans werden den Familienmenschen unterdessen vor allem für seine Musik in Erinnerung behalten. Dabei hatte Costa noch einige andere Talente sowie denkwürdige Erlebnisse in seinem Leben: Promiflash präsentiert euch drei Fakten über den ehemaligen Dschungelkönig, die bisher sicher kaum einer kannte!
1. Er hat ein Studium angefangen
Nach dem Abitur studierte Costa Philosophie und Germanistik. Sein Studium schloss er allerdings nie ab. Möglicherweise kam bereits damals seine musikalische Karriere dazwischen. Schließlich veröffentlichte der im Jahr 1944 in Griechenland geborene Musiker bereits 1965 seine erste Schallplatte "Du hast ja Tränen in den Augen". Bei der Platte handelte es sich um eine deutsche Version von Elvis Presleys (✝42) Hit "Crying in the Chapel".
2. Er wäre beinahe beim Eurovision Song Contest angetreten
Mit seinem Song "Pan" trat der Vater von Lucas Cordalis (51) im Jahr 1980 beim deutschen Vorentscheid zum ESC an. Neben anderen Schlagergrößen wie Roland Kaiser (67) und Marianne Rosenberg (64) kämpfte er damals um die Fahrkarte zu dem internationalen Musikwettbewerb. Am Ende musste sich Costa jedoch gegen Katja Ebstein geschlagen geben und landete nur auf Platz zwei des Vorentscheids.
3. Er hatte einen weiblichen Stalker
Der Ruhm als Schlagerstar brachte auch seine Schattenseiten mit sich, wie Costa im Laufe seiner Karriere erfahren musste. Sein Song "Anita" verhalf ihm im Jahr 1976 zum ganz großen Durchbruch. Mit dem Namen konnte der Sänger rückblickend allerdings nicht nur gute Erinnerungen verbinden: Nach der Veröffentlichung seines Hits wurde Costa jahrelang von einer Frau namens Anita verfolgt. Seiner Aussage nach habe sie ihn mit Anrufen bombardiert und habe ihm nachts sogar vor seiner Tür aufgelauert.