Williams Taufe: Hatte Prinzessin Diana kein Wort mitzureden?
Auch 22 Jahre nach dem Tod von Lady Diana (✝36) verstummen die Geschichten um die "Prinzessin der Herzen" nicht. Nach und nach sickern immer mehr Details rund um ihr Leben an die Öffentlichkeit. Dass es zwischen ihr und Ex-Mann Prinz Charles (70) schon länger gekriselt hatte, war bekannt. Doch nun behauptet ein Royal-Experte, dass es bereits zur Taufe von ihrem erstgeborenen Sohn Probleme gab.
Im Jahr 1982 wurde Prinz William (37) im Buckingham-Palast getauft – ein besonderes Ereignis, an dem seine Mutter scheinbar außer mit ihrer Anwesenheit nicht beteiligt war. "Niemand hat mich gefragt, wann es angemessen für William sei. Elf Uhr hätte kein schlechterer Zeitpunkt sein können", soll Diana Andrew Morton, dem Verfasser ihrer Biografie "Diana: Her True Story", erzählt haben. Damit spielte die Prinzessin wohl auf die Laune ihres Erstgeborenen an, der in den Armen seiner Mutter immer wieder weinte, wie es Archivfotos beweisen. Alles sei "außer Kontrolle gewesen", während sich Dianas Laune verschlechterte. Von Williams Großmutter Queen Elizabeth II. (93), der Queen Mum und Charles soll Diana sogar von vielen gemeinsamen Fotos mit dem frisch getauften Spross ausgeschlossen worden sein.
Eine schwierige Situation für die junge Mutter. "Ich war verzweifelt, weil ich gerade die Geburt hinter mir hatte – William war nur sechs Wochen alt. Und alles wurde über mich hinweg entschieden. Auch diese scheußlichen Bilder", so Diana, die nach der Geburt ihres Söhnchens an Depressionen gelitten hat.