Buckingham Palace soll Meghan mehr vor Mama-Shaming schützen
Sie hat es nicht leicht: Herzogin Meghan (38) steht als Mitglied der britischen Familie unter Dauerbeobachtung und wird daher auch immer wieder Opfer von Kritik. Gerade seit der Geburt von Söhnchen Archie Harrison sind alle Augen auf den ehemaligen Suits-Star gerichtet. Und so scheuen viele Menschen in den sozialen Medien auch nicht vor Mama-Shaming zurück. Ein PR-Experte fordert deshalb: Der Buckingham-Palast sollte die junge Mutter besser schützen.
Der PR-Manager Tom Bourlet hat gegenüber dem Express erklärt, dass das britische Königshaus durchaus etwas gegen das unfaire Gerede tun könne: "Auch wenn eine Nanny im Einsatz ist, könnte es sinnvoll sein, Meghan zu zeigen, wie sie in der Öffentlichkeit nach ihrem Kind schaut, um ein mütterliches Image zu unterstützen." Es erscheine zwar lächerlich und unglaublich sexistisch, dass sie sich Öffentlichkeit mit solchen kleinen Gesten zufriedengebe, aber aus PR-Sicht werfe das ein gutes Licht auf die Ex-Schauspielerin.
"Es scheint tatsächlich so, dass sich eine Gruppe in den sozialen Medien gegen sie verschworen hat, besonders auf Twitter. Alles wird verspottet", so der Experte weiter. Dazu gehörte unter anderem bereits die Kritik darüber, dass Meghan ihr Kind bei einem Polospiel im Juli nicht richtig gehalten und Archie somit geschadet haben könnte.