Werden Prinz Harry und Meghan wirklich nach Afrika ziehen?
Wird er seine Zelte in Großbritannien abbrechen? Prinz Harry (35) hat eine besondere Verbundenheit zu Afrika. Den Kontinent, auf dem er nach dem Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (✝36) viel Zeit verbracht hat, bezeichnete er sogar schon als sein zweites Zuhause. Deshalb wird seit Längerem spekuliert, ob der Rotschopf zusammen mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan (38) und Sohnemann Archie Harrison dorthin auswandern möchte. Nun äußert sich Harry zu dem Goodbye-Britain-Gerücht.
In der ITV-Dokumentation "Harry & Meghan - An African Journey" betont der jüngere Sohn von Prinz Charles (70), dass er sich Kapstadt in Südafrika grundsätzlich als Wohnsitz vorstellen könne. Allerdings sei dies nicht so einfach, weil in dieser Region Kriminalität und Gewalt ein großes Problem darstellen. "Das wäre ein hartes Pflaster zum Wohnen, wenn man weiß, was dort abgeht und dass man kaum Distanz dazu hat", gibt Harry zu und verspricht: "Für den Rest unseres Lebens werden wir uns für Afrika und dessen Erhaltung einsetzen."
Dass die Sussexes ihre Villa in Windsor verlassen oder in Afrika einen Zweitwohnsitz einrichten, halten Royal-Experten jedoch für unrealistisch. "Sie bräuchten dort rund um die Uhr Security, was sehr teuer wäre. Das gegenüber dem britischen Steuerzahler zu begründen, wäre sehr schwer", meint der britische Journalist Richard Palmer im Podcast Pod save the Queen.