Nach Kritik: "Temptation Island"-Jungs gehen auf Barrikaden
Diese Kritik lassen sie nicht auf sich sitzen! Auch in der zweiten Staffel von Temptation Island geben die Single-Männer alles, um die vergebenen Damen zu einem Seitensprung zu bewegen. Ex-Teilnehmer James Jennings kritisierte die forsche Herangehensweise der Verführer zuletzt allerdings ziemlich. Er findet die Anmachsprüche der Jungs übertrieben und wünscht sich, dass sie auf der Gefühlsebene mehr rangehen würden. Im Gespräch mit Promiflash wehren sich seine Nachfolger jetzt aber.
Kickbox-Meister Eugen Lopez kann James' Aussagen ganz und gar nicht verstehen: "Weil die Kandidaten aus der ersten Staffel in Vergessenheit geraten, versuchen die sich irgendwie an uns hochzuziehen, um noch mal ins Rampenlicht zu kommen", erklärt er sich gegenüber Promiflash die Situation. "Ich verstehe nur nicht, warum er alle angreift", meint er weiter – immerhin verstehe er sich mit seinem Vorgänger eigentlich ziemlich gut. Aber nicht nur Eugen stört sich an der Kritik des Reality-TV-Darstellers – auch drei andere Jungs gehen auf die Barrikaden.
Diogo Almeida (25), Filippo Aranzulla und Mike Cees können mit den Vorwürfen wenig anfangen. "Ich fand das gar nicht gut, was er da über uns behauptet hat, weil er müsste ganz genau wissen, wie hart das ist, vergebene Frauen vor laufender Kamera klarzumachen", wünscht sich Filippo mehr Verständnis. Seine Kollegen ärgert vor allem, dass James alle Single-Jungs über einen Kamm schert. "Unsere Staffel ist lustig und unterhaltsam, wir wissen wenigstens, wie man feiert und Spaß hat", erklärt Mike. Und auch Diogo ist sich sicher, dass sie schlussendlich noch alle überzeugen werden: "Das wird man auch sehen, dass sie uns am Ende richtig ins Herz geschlossen haben. Wir waren genauso gefühlvoll wie die Jungs der ersten Staffel, wir waren wir."