Fans sauer: Warum schweigt Meghan zur George-Floyd-Tragödie?
Warum hat Herzogin Meghan (38) sich noch nicht zu George Floyd geäußert? Ende Mai ist der Afroamerikaner von einem weißen Polizisten brutal misshandelt und schließlich erstickt worden. Seitdem herrschen in den USA heftige Unruhen. Sogar einige Stars gingen bereits auf die Straße, um für die Black-Lives-Matter-Bewegung zu demonstrieren. Viele VIPs zeigten sich zudem im Netz solidarisch. Doch ausgerechnet Meghan, die in ihrem Leben schon selbst unter Rassismus gelitten und sich dagegen eingesetzt hat, schweigt bisher zu dem Thema – ihre Fans sind schwer enttäuscht.
Auch auf dem Kurznachrichtendienst Twitter wird der tragische Tod von George Floyd aktuell hitzig diskutiert – der Name von Prinz Harrys (35) Gattin fällt in diesem Zusammenhang immer häufiger. "Meghan Markle war bisher verdammt still zu dem Thema... So langsam nervt mich das richtig. Das ist so heuchlerisch", ärgert sich ein User. "Wo ist Meghan Markle? Die Welt braucht sie, und gerade jetzt ist sie verdächtig still", wundert sich ein weiterer.
Natürlich stellt sich hier auch die Frage: Auf welchem Wege sollten Meghan und Harry sich überhaupt äußern? Seit dem Ausstieg aus der britischen Königsfamilie hat sich das Paar nämlich noch keinen neuen Kommunikationskanal zugelegt – und auf ihren früheren Kanälen, die noch unter Sussex Royal laufen, ist seit dem Megxit Stille eingekehrt. Jedoch wäre das eine eher schwache Ausrede: So dürfte ein offizielles Statement über einen Pressesprecher oder ein TV-Interview eigentlich kein Problem sein.