"Bin die Vorband da": Ilka Bessin zieht "Let's Dance"-Fazit
Wie denkt Ilka Bessin (48) über ihre letzte TV-Erfahrung? In der diesjährigen Let's Dance-Staffel tanzte sich die einstige Cindy aus Marzahn-Darstellerin, gemeinsam mit Profi Erich Klann (33), in die Herzen zahlreicher Fans – und letztendlich auch bis ins Viertelfinale. Und das, obwohl die Blondine wenig Punkte von der Jury erhielt und regelmäßig mit harter Kritik – auch im Netz – konfrontiert wurde. Doch mit welchen Gefühlen blickt Ilka jetzt, einige Wochen nach dem Ende der Show, eigentlich auf ihre "Let's Dance"-Reise zurück?
Ilka war in Amira (27) und Oliver Pochers (42) Podcast Die Pochers hier! zu Gast und plauderte dort über ihren Auftritt in der Tanzsendung. Dass sie wisse, dass sie nicht die talentierteste Tänzerin sei, betonte sie schon während der Sendung einige Male – sie glaube aber dennoch, in der Staffel eine klare und wichtige Rolle übernommen zu haben: "Ich bin da ja nicht hingegangen, um den Weltmeistertitel im Tanzen zu gewinnen. Und ich wusste auch, dass ich da die Vorband bin [...], dass wir Unterhaltung machen und dass wir zum Schluss vier Paare haben, die einfach perfekt sind." Sie selbst habe sich nie als Favoritin gesehen.
Umso weniger kann Ilka deshalb die Hate-Kommentare verstehen, die sie zu dieser Zeit auf Instagram und Co. kassierte – und die ließen sie sogar zwischenzeitlich an ihrer Teilnahme zweifeln: "Und da überlegt man natürlich für ein Moment: 'Muss ich mir das geben?'" Sie fände es schade, dass solche Leute ihre Kritik nicht konstruktiv verpacken können: "[Zum Beispiel,] wenn du Leute persönlich angreifst, in so einer Ausdrucksweise, wo ich denke: 'Also bei "Gurkenfass", da hättest du dir da jetzt was Besseres ausdenken können.'”