Gefallener Prinz: Beatrice' Vater fehlt auf Hochtzeitsfotos
Am vergangen Freitag verkündete der Buckingham Palast überraschend: Prinzessin Beatrice (31) hat ihren Verlobten, Edoardo Mapelli Mozzi (36), in einer heimlichen Zeremonie geheiratet. Inzwischen wurden sogar zwei Hochzeitsfotos veröffentlicht. Dabei springt vor allem ein Detail sofort ins Auge: Der Vater der Braut, Prinz Andrew (60), fehlt – und das, obwohl er sie zum Altar geführt hat. Ein Royal-Experte verrät nun, dass das ein Hinweis darauf ist, wie tief der zweite Sohn der Queen mittlerweile gefallen ist.
Wie Dickie Arbiter, der ehemalige königliche Pressesekretär gegenüber The Sun mitteilt, finde er es vor allem für Beatrice "tragisch", dass ihr Vater nicht auf den Bildern zu sehen ist. Er könne dies aber verstehen und habe es sogar erwartet, auch wenn Andrews Abwesenheit "höchst ungewöhnlich" sei. "Es ist ein Zeichen dafür, wie tief Prinz Andrew gefallen ist", gibt er zu verstehen. Die britischen Royals hätten "vermutlich Rücksicht auf die öffentliche Meinung" genommen – und die ist aktuell in Bezug auf den Herzog von York nicht sonderlich hoch: Der 60-Jährige macht seit geraumer Zeit aufgrund seines Verhältnisses zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (✝66) nur Negativ-Schlagzeilen.
Nichtsdestotrotz ist Dickie der Ansicht, dass das frischgebackene Ehepaar auf den Bildern sehr glücklich aussehe. "Auf der Aufnahme von Prinzessin Beatrice und Edoardo Mapelli Mozzo, wie sie im Eingang der Kirche stehen, sehen sie wirklich fröhlich aus", teilt er mit.