Darf Meghan nach Royal-Exit angriffslustigere Reden halten?
Kann Herzogin Meghan (38) jetzt tatsächlich freier sprechen? Seit der Entscheidung, ihren royalen Verpflichtungen den Rücken zu kehren, macht sich die königliche Lady von Los Angeles aus in öffentlichen Ansprachen für persönlichen Herzensangelegenheiten stark. Das kommt nicht von ungefähr, behauptet jetzt ein Insider: Meghan könne sich nun schlagfertiger in ihren Reden zeigen, weil sie von dem britischen Königshaus nicht länger kontrolliert werde!
Omid Scobie, der Co-Autor der Biographie "Finding Freedom", die von Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan handelt, ist der Meinung, dass die 38-Jährige erst seit ihrem royalen Rücktritt tatsächlich "aus dem Herzen" sprechen kann. Im Heirpod-Podcast bezog er sich dabei auf die Girl-Up-Summit-Konferenz, bei der die Herzogin eine Rede hielt, in der sie sich für Mädchen und Frauen stark machte. "Da konnte sie wirklich ohne Einschränkungen über einige Dinge sprechen", gab er an.
Meghan habe viel Zeit damit verbracht, sich auf diese Ansprache vorzubereiten. "Gewöhnlich müssen sich Mitglieder der königlichen Familie sehr genau an ein vorgegebenes Skript halten, wenn sie auf einer Bühne sprechen. Soweit ich weiß, hatte sie aber nur Stichpunkte", teilte der Autor mit. Weiterhin sei ihm aufgefallen, dass die Mutter schlagfertiger reagiere, seitdem sie nicht mehr an die Royals gebunden sei. Vor dem Hintergrund ihrer Girl-Up-Rede sei Meghan laut The Sun zur gefragtesten öffentlichen Rednerin der Welt geworden.