Thomas Markle: Meghan und Harry sollen jetzt nicht jammern
Thomas Markle Sr. (76) scheint nur wenig Verständnis für seine Tochter zu haben! Am 11. August kommt "Finding Freedom" auf den Markt – ein Buch, das etliche Geheimnisse von Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) lüften soll. Neben bisher unbekannten Details zum royalen Rücktritt enthüllt die Lektüre unter anderem auch romantische Storys rund um das Paar sowie pikante Infos zur gesamten Königsfamilie. Harry und Meghan dürften vor der Veröffentlichung recht angespannt sein – beklagen sollen sie sich trotzdem nicht, findet Meghans Papa.
Seit ihrer Hochzeit soll sich Meghan im Clinch mit ihrem Vater befinden. Schon des Öfteren hat Thomas betont, wie sehr ihn die angespannte Situation belaste. Im Interview The Sun macht er nun erneut deutlich: "Ich liebe meine Tochter, aber ich befürworte wirklich nicht, zu wem sie inzwischen geworden ist." Der 76-Jährige geht allem Anschein nach davon aus, dass Meghan "Finding Freedom" harsch kritisieren wird – doch das sollte sie aus seiner Sicht sein lassen.
Es sei schließlich der schlechteste Zeitpunkt, um zu jammern oder um sich zu beklagen. Der Grund? "Weil die Menschen überall unter der Coronavirus-Pandemie leiden", erklärt der US-Amerikaner. Ob die Eltern des kleinen Archie Harrison (1) sich überhaupt zum heiß diskutierten Offenbarungswerk äußern werden, bleibt abzuwarten.