Totenschein bestätigt: Naya Rivera musste nicht lange leiden
Naya Riveras (✝33) Totenschein liefert Details zu ihrem Unfalltod – sie hatte keinen langen Todeskampf. Die Glee-Schauspielerin verschwand Anfang Juli bei einem Bootsausflug mit ihrem Sohn spurlos. Fast eine Woche später, am 13. Juli, wurde die Leiche der 33-Jährigen schließlich aus dem See Piru im US-Bundesstaat Kalifornien geborgen. Eine anschließende Autopsie lieferte Erkenntnisse darüber, dass sie ertrunken sei, die Untersuchung schloss einen Suizid aus. Ihr jetzt veröffentlichter Totenschein bestätigt zudem, dass sie nicht lange um ihr Leben kämpfen musste.
In dem offiziellen Dokument, das am Donnerstag veröffentlicht wurde, steht, dass die Sängerin "innerhalb von Minuten ertrunken" sei, wie Daily Mail jetzt berichtete. "Ertrinken" sei zudem die offizielle Todesursache des TV-Stars – die Autopsie zeigte, dass sich zum Todeszeitpunkt keine Drogen oder Alkohol in ihrem Blut befanden. Im Totenschein steht schließlich außerdem, dass Naya im Kreise ihrer Familie am vergangenen Freitag beigesetzt worden sei.
Die letzten Minuten im Leben der US-Amerikanerin hätten in erster Linie der Rettung ihres Sohnes Josey (4) gegolten, wie der örtliche Sheriff bei einer Pressekonferenz erklärte: "Sie hatte noch genug Energie, um ihren Sohn nach dem gemeinsamen Schwimmen wieder aufs Boot zu bringen, aber nicht genug, um sich selbst zu retten."