Herzogin Meghan: Details über Archies Geburt enthüllt!
Was ging Herzogin Meghan (39) vor der Geburt ihres Sohnes Archie Harrison (1) durch den Kopf? Am 6. Mai 2019 wurde der Alltag von Meghan und Prinz Harry (35) komplett auf den Kopf gestellt: Ihr erstes Kind erblickte in einem Londoner Krankenhaus das Licht der Welt. Doch um die Planung und vor allem den Ort der Entbindung ranken sich bis heute etliche Gerüchte. Wie hatte sich Meghan die Geburt von Archie vorgestellt? Ein Insider schaffte jetzt Klarheit!
Laut einem Auszug aus dem Buch "Finding Freedom: Harry and Meghan and the Making of a Modern Royal Family", der jetzt Hello vorliegt, sei Meghan zwar anfangs an einer Hausgeburt interessiert gewesen, im letzten Trimester habe sie sich jedoch dazu entschlossen, Archie in einem Krankenhaus zur Welt zu bringen. "Ich weiß, es gab Geschichten über eine Hausgeburt, und es war sicherlich etwas, das schon früh diskutiert wurde, aber Meghan wusste damals schon seit einigen Monaten, dass sie im Krankenhaus entbinden würde", behauptete ein Insider. Allerdings habe die 39-Jährige damals nicht in Betracht gezogen, im St. Mary's Hospital – wo Herzogin Kate (38) ihre drei Kinder zur Welt brachte – Mutter zu werden. Ihr sei es wichtig gewesen, einen diskreteren Ort auszuwählen. Letztendlich entschied sich die gebürtige US-Amerikanerin für das Portland Hospital in London.
Meghan habe bei ihrer Entscheidung vor allem Archies Wohlergehen priorisiert. "Wichtig war ihr allein, das Baby auf die sicherste Art und Weise zu bekommen", stellte der Royal-Experte klar und berichtete: "Sie wurde immer nervöser, je näher der Geburtstermin rückte." Aus diesem Grund sei es für die damalige werdende Mutter eine Erleichterung gewesen zu wissen, dass ihr Nachwuchs in einem traditionellen Krankenhaus zur Welt kommen würde.