Wegen Megxit: Sprachen Harry und William zwei Monate nicht?
Hat dieser Vorfall die Brüder tatsächlich entzweit? Anfang des Jahres trafen Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (39) eine folgenschwere Entscheidung: Sie teilten der Öffentlichkeit mit, als Mitglieder der royalen Familie von ihren offiziellen Rollen zurückzutreten. Im Zuge dessen verließen sie Großbritannien, um zunächst nach Kanada und daraufhin nach Los Angeles zu ziehen. Dieser sogenannte Megxit soll sich vor allem auf die Beziehung von Harry und seinem Bruder Prinz William (38) negativ ausgewirkt haben!
Das enthüllte nun der Autor Omid Scobie. Zusammen mit Carolyn Durand hat er "Finding Freedom" verfasst – eine Biografie über Harry und Meghan. Laut The Sun soll Scobie in einem Interview, das am Montag ausgestrahlt werden soll, behauptet haben, dass Harry und William zwei Monate lang nicht miteinander gesprochen hätten, nachdem der royale Exit entschieden war. Auch aktuell sollen die Brüder kaum noch miteinander reden und deren Beziehung bräuchte Zeit, um zu heilen, wird der Autor weiter zitiert. Ein Grund für Williams Zorn soll angeblich sein, dass sein Bruder und Meghan ihre Ausstiegspläne mit der Öffentlichkeit geteilt hätten.
Doch schon vor Harrys Entscheidung, dem britischen Königshaus den Rücken zu kehren, soll die Stimmung zwischen dem 35-Jährigen und seinem Bruder William alles andere als entspannt gewesen sein. "Lange vor Meghan wollte Harry Dinge ändern. Er wollte seine eigene Geschichte erzählen", erklärte ein Insider gegenüber The Telegraph.