Wollten Harry und Meghan das Königshaus gar nicht verlassen?
Anfang dieses Jahres sorgten Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (39) für ordentlich Wirbel im britischen Königshaus: Die Eltern von Archie Harrison (1) entschlossen sich dazu, ihre royalen Pflichten niederzulegen und Großbritannien den Rücken zu kehren. Daraufhin wagten die Familie einen Neuanfang in der Heimat der Ex-Suits-Darstellerin in Los Angeles. Doch hatten Harry und Meghan etwa gar nicht geplant, die britische Monarchie komplett hinter sich zu lassen?
Ursprünglich sei es nicht der Plan des Paares gewesen, dem royalen Leben in jeder Hinsicht den Rücken zu kehren, behaupten die Autoren Carolyn Durand und Omid Scobie in dem Enthüllungsbuch "Finding Freedom: Harry and Meghan and the Making of a Modern Royal Family". "Harry und Meghan wollten die Monarchie nicht ganz verlassen", schreiben die Autoren und erklären: "Vielmehr wollten sie einen glücklichen Platz in ihr finden." Trotzdem hätten die beiden schon seit Längerem das Gefühl gehabt, innerhalb der Königsfamilie an den Rand gedrängt worden zu sein.
Meghan habe ihrem Frust schon vor einiger Zeit Luft gemacht. "Ich habe mein ganzes Leben für diese Familie aufgegeben. Ich war bereit, alles zu tun, was nötig war. Aber jetzt sind wir an diesem Punkt. Es ist sehr traurig", soll sie gegenüber einem Freund gesagt haben – und auch Harry habe offenbar schon immer mit dieser Welt gekämpft. "Meghan hat ihm eine Tür geöffnet", lautet es in dem Buch.