Zu perfekt: Herzogin Meghans Mitschüler hielten sie für fake
Herzogin Meghan (39) sorgte schon als junges Mädchen für jede Menge Aufsehen! Die einstige Suits-Darstellerin und ihr Mann Prinz Harry (35) stehen aktuell ganz besonders in den Schlagzeilen: In einer inoffiziellen Biografie werden immer mehr Details über ihre Beziehung und ihre Vergangenheit enthüllt, die bis dato unbekannt waren. So nun auch über die Schulzeit der heutigen Royal-Lady: Meghans Mitschüler sollen die Brünette damals für aufgesetzt gehalten haben, weil sie "zu perfekt" gewesen sei!
Das schreiben zumindest Omid Scobie und Carolyn Durand in ihrem Buch Finding Freedom. Ehemaligen Klassenkameraden zufolge habe die Mutter des kleinen Archie Harrison (1) während ihrer schulischen Laufbahn zunächst Probleme gehabt, Anschluss zu finden. "Wegen ihrer gemischtrassigen Herkunft wusste sie nicht so wirklich, wo sie rein passt. Ein Teil von ihr wollte, dass die Menschen sehen, dass alles, was sie macht, toll ist!", heißt es in dem Werk weiter. Deswegen habe sie sich zahlreichen Clubs und Komitees angeschlossen und sei zudem Abschlussballkönigin geworden. Wegen ihrer unzähligen Tätigkeiten hätten viele Mitschüler sie jedoch sogar als "fake" bezeichnet, denn: "Niemand konnte so perfekt sein!"
Obwohl die beiden Autoren solch detaillierte Einblicke in das Leben der ehemaligen Schauspielerin niedergeschrieben haben, soll diese selbst nie mit ihnen gesprochen haben: Sowohl Meghan als auch Harry dementierten bisher, an dem Buch mitgearbeitet zu haben. Das bestätigte auch Omid Scobie.